Ein, wie ich finde, schönes Interview, das zeigt, weshalb Populismus auf so vielen Arten funktioniert und auch, warum gerade so viele Menschen auf Verschwörungsideologien hereinfallen.

Dass Menschen oft das Gefühl haben, anderen intellektuell oder in Bildungsfragen überlegen zu sein, ist sicherlich nichts Neues. Auch Anhänger*innen von besagten Verschwörungsideologien halten sich für schlauer und informierter als den Rest.

Doch wann kann man sich sicher sein, dass man in gewissen Punkten eventuell wirklich weiter ist als der Durchschnitt der Bevölkerung und wann sollte man sich fragen, ob man eventuell mehr auf sich und die eigene Meinung hält, als man sollte?

Quelle: Deutschlandfunk Kultur
Erschienen: 19.11.2016
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