Was ist das hier?

Dies ist nicht nur ein ein Blog, es ist mein Blog – und er beherbergt entsprechend Inhalte, die meinem ganz eigenen Selbst entsprungen sind. Diese Inhalte begründen sich auf vielen Gesprächen, Büchern, Artikeln und dem darauf folgenden, verarbeitenden Grübeln. Was dabei herauskommt, ist sicherlich nicht die Ultima Ratio. Dennoch erachte ich das von mir Ergrübelte als durchaus plausibel und zuweilen auch philosophisch sexy. Die meisten meiner Gedanken sind nicht konservativ und taugen auch niemandem, der sich der AfD schon mit Leib und Seele verschrieben hat. Für all jene jedoch, die sich noch kein Hakenkreuz tätowieren lassen möchten, bieten meine Kundtaten eventuell den einen oder anderen positiven Anreiz.

Welche Inhalte finde ich hier?

In der Regel kommentiere ich Themen aus dem Bereich Gesellschaft und lege meinen Schwerpunkt insbesondere auf Rassismus, Feminismus und andere unserer Gesellschaft inhärente strukturelle Problembereiche. Dabei ist mir die ständige Reflexion meiner Gedanken wichtig, weshalb ich auch vieles von dem, was ich lese und bei Diskussionen erfahre, in meine Meinungsbildung einfließen lassen. Diese Einflüsse stammen mitunter aus philosophischen Texten und Büchern, aus Kommentaren und Artikeln von Experten, oder eben auch aus Gesprächen mit anderen Menschen, sowohl online als auch offline.

Dabei ist es mir wichtig, nicht nur eine Meinung zu einem Thema zu kennen, sondern mindestens auch eine zweite. Ebenso nutze ich nur verlässliche Quellen und versuche auch immer, die dem Artikel den Impuls gebende ursprüngliche Quelle zu verlinken oder zu nennen, damit jede:r auch weiß, worauf ich mich beziehe und wovon ich spreche.

Wo kann man mich „linksgrün-versifftes Arschloch“ nennen?

Die Kommentarfunktion auf dieser Seite habe ich deaktiviert, da Blogs erfahrungsgemäß wenig Anklang in den Kommentarspalten finden und es das Ganze auch bezüglich des Datenschutzes ein kleines bisschen problematischer machen würde. Deshalb ist jede:r herzlich dazu eingeladen, sich auf Facebook zu einem Thema zu äußern, oder falls jemand nicht bei Facebook registriert ist, mir eine E-Mail zu schreiben.

Warum dieser dusselige Name?

Eigentlich ist das englische Wort für Meinung relativ unkreativ als Namen für einen „Meinungsblog“. Ich finde es in diesem Zusammenhang jedoch äußert beeindruckend, dass in „Opinion“ das Wort „Onion“ steckt, also das englische Wort für Zwiebel. Zwiebeln sind vielschichtig und ebenso vielschichtig sollten Meinungen meines Erachtens auch aufgebaut sein. Man sollte mit seinen Gedanken nicht nur an der Oberfläche kratzen und nach einem Artikel in der BILD-Zeitung glauben, man hätte ein Thema verstanden und eine differenzierte Meinung dazu. Und weil das mein Anspruch an mich und meine stets mitgeführte Meinung ist, habe ich den Blog entsprechend und wie folgt getauft: Opinions Like Onions.