Mit 16 war ich ein 12-jähriges Mädchen und habe mit Handgranaten die Power Rangers aus somalischen Erdlöchern gezaubert. Kurz darauf habe ich Lord Z mit der Macht des Mondes zu Mila Ayuhara nach Entenhausen geflogen, wo ich mich mit Hilfe von Darkwing Duck und Käpt’n Blaubär in einen Supersayajin verwandeln und so Pangea vor der Bedrohung durch die Fantastischen Vier retten konnte.
Eben zum neuen Herrscher des frevelhaften Kontinents ernannt, zog es mich erneut ins ferne Far Far Away, wo ich aufgrund eines Spinnenbisses zum Hulk mutierte und in einem Sumpf leben musste, in dem mich der böse Gargamel nach dem Verbleib von Tim und Struppi ausquetschte. Die Foltermethoden, die dabei zum Einsatz kamen, waren derart monströs, dass lediglich die Astrodinos zusammen mit He-Man in der Lage waren, es Pipi Langstrumpf und ihren sieben Zwergen schonend genug beizubringen, um den Silver Surfer daran zu hindern, Rotkäppchen den Fresskorb zu stibizen und einen daraus resultierenden IKEA-Schlussverkauf zu unterbinden.
Die bösen Gebrüder Batman hatten währenddessen meinen dreizackigen Vollbart geklaut und machten sich damit auf, im Gasthaus zum tänzelnden Ponny nach den ominösen Gandalfs zu suchen, von denen einer – laut Großmutter Weide – mein Vater onkelicherseits sein sollte. Ich war darüber natürlich wenig erfreut und machte mich mit einem mulmigen Gefühl auf, um mir meine magische Haarpracht zurückzuholen und mir daraus den schon lange gehegten Traum eines gewobenen fliegenden Teppichs zu erfüllen, damit ich endlich Arielle aus der Wunderlampe befreien und den bösen Gaston aus dem Schloss des Biests jagen konnte. Am Ende meisterte ich diese Herausforderung dann auch mit Bravour und wurde von der Tex Avery Show zum gestiefelten Kater gekürt. Seitdem kennt und fürchtet man mich unter meinem heutigen Namen.